Telemedizin

Heute ist es möglich, dass Ärzte ihre Patienten in bestimmten Belangen per Telemedizin beraten. Dies ist zum Beispiel in der Psychiatrie und Psychologie möglich und generell bei allen Erkrankungen, bei denen der Patient nicht direkt angefasst werden braucht. Die Kameras in der Telemedizin helfen, Distanzen zu überwinden und auch Patienten zu erreichen, die weit entfernt sind oder körperlich nicht in der Lage, jedes mal in die Praxis zu kommen.

HD Kameras für gestochen scharfe Bilder

Aktuelle HD Kameras helfen dabei, die Bildgebung gestochen scharf zu machen. So sieht der Arzt ganz genau seinen Patienten und kann wesentlich besser urteilen als wenn die Bilder nicht wirklich scharf zu sehen sind. Der Arzt kann seinen Patienten in Augenschein nehmen und nicht nur hören, wie er sich fühlt, sondern ihm auch ansehen, wenn er gesundheitlich beeinträchtigt ist. Die Gespräche mit Aufzeichnung der HD Kameras können für bestehende Behandlungen aber auch für neue Diagnosen genutzt werden. Arzt und Patient können zu variablen Zeiten miteinander sprechen und sich sehen, ohne an die Sprechzeiten gebunden zu sein. Ebenso können Fachärzte, die weit entfernt von ihren Patienten stationiert sind, mit Hilfe der HD Kameras die Distanz überwinden und den Patienten und seine Erkrankung scharf sehen.

Eine Bereitstellung von Fachwissen aus der Entfernung für Spezialdienste und Patienten ist so problemlos möglich.
Besonders Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen können über die Telemedizin sehr gut betreut werden. Hier besteht der Vorteil daran, dass Patient und Arzt sich sehen und nicht wie beim Telefontermin einander nur hören. Der Arzt kann so beurteilen, wie es dem Patienten geht und mit ihm eine passende Therapie besprechen.

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